Dr. Benjamin Grilj

Studium der Philosophie und Geschichte in Graz und Maribor. Magisterium 2004, Promotion 2007 über „Konsequenzen der Sprachphilosophie auf die Epistemologie“. 2004–2007 ehrenamtlicher Tutor am Institut für Philosophie der Karl-Franzens-Universität Graz. Von 2008–2012 Dozent für Kulturwissenschaften am Institut für Theorie und Praxis der Übersetzung an der Nationaluniversität Czernowitz (Ukraine), sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bukowina Zentrum und der Österreich Bibliothek Czernowitz.

(Mit-)Veranstalter einer Reihe von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen wie Konferenzen, Lesungen, Ausstellungen, Theateraufführung etc. 

2008–2011 Projektleiter von „rubiCon – czernowitzer architekturpartnerschaft“ und 2009–2011 von „Schwarze Milch – zurückgehaltene Briefe aus den Todeslagern Transnistriens“.

Forschungsschwerpunkte: Stadt- und Regionalgeschichte mit einem besonderen Schwerpunkt auf Galizien, Bukowina und Niederösterreich, vergleichende Antisemitismus- und Holocaust-Forschung, digital humanities

Tätigkeiten am Institut für jüdische Geschichte Österreichs:

Assoziiertes Mitglied am FTI-Forschungsverbund Migration
Vertreter des INJOEST im Nationalkonsortium von EHRI (European Holocaust Research Infrastructure)

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Publikationen

Vorträge