Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (FIRST)
Im |Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (FIRST)| haben sich zu Beginn des Jahres 2016 vier geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Institute mit Sitz in Niederösterreich – |Institut für Geschichte des ländlichen Raumes|, Institut für jüdische Geschichte Österreichs, |Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Universität Salzburg|, |Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung/Außenstelle Raabs| – an der Universität für Weiterbildung Krems zusammengeschlossen. Als weiteres Mitglied kam das |Ilse-Arlt-institut für Soziale Inklusionsforschung |der Fachhochschule St. Pölten hinzu.
Diese Vernetzung, ermöglicht durch das Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie-Programm des Landes Niederösterreich, hat u. a. die Steigerung des vorhandenen Forschungspotenzials durch instituts- und fächerübergreifende Zusammenarbeit, Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsmittelvergaben und damit eine Verbesserung der Sichtbarkeit der GSK-Forschung in Niederösterreich zum Ziel.
In den zwei von der Wissenschaftsabteilung des Landes Niederösterreich genehmigten Forschungsverbünden kooperiert das FIRST mit dem Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung der FH St. Pölten. In zweijähriger Projektlaufzeit erarbeiten die Forschungsverbünde in den Themenfeldern Migration und Nahrung die Wissensbasis für eine historisch fundierte Debatte aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen.
Das Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien wird vom |FIRST-Netzwerkmanagement|, das am Department für Kunst- und Kulturwissenschaften der Universität für Weiterbildung Krems eingerichtet wurde, unterstützt.
Gefördert von: