Dr. Christoph Lind
Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, Magisterium 1998, Promotion 2001 über den „Landsprengel“ der jüdischen Gemeinde St. Pölten.
Projekte: |Geschichte der Juden in Niederösterreich|, |Juden in Niederösterreich 1782–1938|; Mitarbeiter des Top Citizen Science-Projekts |Unsere vertriebenen Nachbarn. Juden im niederösterreichischen Zentralraum – Forschung und Erinnerungskultur|; Mitarbeiter beim Projekt |AKM und Austro Mechana im Wandel von „Arisierung“ und Neugründung| und verantwortlich für das Projekt |Neugestaltung des alten jüdischen Friedhofs St. Pölten|. 2016-2018 Mitarbeiter beim FTI-Projekt - Forschungsverbund Nahrung mit dem Teilprojekt |Koscher im Krieg. Die Lebensmittelversorgung der jüdischen Bevölkerung in Niederösterreich 1914-1918|.
2018-2021 Projektleiter und ausführender Mitarbeiter für |Koscher in Wien. Produktion und Konsum 1848-1918|. Seit 2022 Mitarbeiter für das Projekt |NS-„Volksgemeinschaft“ und Lager im Zentralraum Niederösterreich. Geschichte – Kontaktzonen – Erinnerung.|
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